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Schweizer Chäsplättli trifft den Schwarzwald

Posted on Juli 15th, 2018
by Silke
Categories:
  • Herzhaftes
  • moderne Schwarzwälder Rezepte
Schweizer Chäsplättli trifft den Schwarzwald

(Werbung, dieser Beitrag enthält Werbung für Schweizer Käse) Die Schweiz ist nicht nur wegen ihrer hohen Berge ein Hochgenuss, sondern auch wegen ihrer vielen berühmten Käsesorten. Allen voran die wohl bekanntesten der Emmentaler- und der Appenzellerkäse. Daher gibt es bei mir heute im Rahmen des Blogevents der lieben Zorra vom Blog „1x umrühren bitte aka Kochtopf“ und Schweizer Käse, diese Käseplatte. Das ist nämlich die Aufgabe, ein kreatives Chäsplättli wie die Schweizer sagen, anzurichten.Bei mir trifft heute der Schweizer Käse auf den Schwarzwald in Form von Schwarzwälder Schinken und Kirschwasser als Begleiter. Dazu gibt es noch knusprige Brotstangen und ein leckeres Chiligelee und Früchte. Perfekt um den Geschmack der kräftigen Käsesorten zu unterstützen. Auf meiner Platte finden sich:

Appenzeller® – der Würzige aus dem Appenzellerland.
Schweizer Emmentaler AOP – das Original mit den grossen Löchern.
Le Gruyère AOP – der Aromatische aus der Westschweiz.
Tête de Moine AOP – der zu Rosetten gedrehte Käsegenuss.

Schweizer Chäsplättli trifft den Schwarzwald

Ich stelle Euch den Käse mal im einzelnen vor:
Appenzeller® der Appenzeller ist benannt nach dem Appenzellerland in der Schweiz, wo der Käse seit über 700 Jahren hergestellt wird und ist einer der würzigsten Käse. Er wird als Hartkäse aus Rohmilch hergestellt und sein Geheimnis liegt in der „Kräutersulz“ mit der er liebevoll mindestens 3 Monate gepflegt wird. Sein Spektrum reicht von mild-würzig bis extra-würzig.
Schweizer Emmentaler AOP der Emmentaler ist wohl der bekannteste Käse der Schweiz und ist an seinen typischen großen Löchern zu erkennen. Er wird in rund 200 Dorfkäsereien aus frischer, unbehandelter Milch von Kühen, die nur Gras und Heu fressen, hergestellt. Er ist der unbestrittene „König der Käse“ und es gibt ihn in verschiedenen Reifegraden von nussig-mild (4 Monate gereift), über ausgeprägt würzig (8 Monate gereift) bis hin zum vollaromatischen „Höhlengereiften“ ( mind. 12 Monate gereift).

Le Gruyère AOP ist ebenfalls ein Hartkäse, der seit mehreren Hundert Jahren in der Umgebung des Städtchens Greyerz im Kanton Freiburg hergestellt wird. Während der mehreren Monate Reifezeit werden die Laibe mit Salzwasser gewaschen, dadurch erhält der Käse seinen einmaligen Geschmack. Der Le Gruyère gehört somit auf jede Käseplatte, genauso wie in ein richtiges Schweizer Käsefondue. Es gibt ihn in verschiedenen Reifegraden.

Tête de Moine AOP wörtlich Mönchskopf ist ein Schnittkäse der mit einer Girolle oder einer Pirouette zu feinen Rosetten gedreht wird. Durch das Schaben wird die mit Luft in Berührung kommende Fläche des Käses erhöht und ermöglicht so die volle Entwicklung des aromatischen, zartschmelzenden Geschmacks. Er ist die Krönung jeder Käseplatte und er wird in weniger als 10 Dorfkäsereien in seiner Ursprungsregion nach strengen Vorgaben hergestellt und während seiner mind. zweieinhalb Monatigen Reifezeit auf Fichtenholzbrettern gepflegt.

Und falls Ihr Euch jetzt fragt, was das AOP hinter dem Käse heißt, es bezeichnet die seit 2006 geschützte Ursprungsbezeichnung (Appellation d`Origine Protegee).
Ich gebe zu was Käse anbelangt war ich früher sehr einfach gestrickt und hab mich auf ein paar wenige Käsesorten beschränkt. Aber seit meine Nichte (die sich mit Käse auskennt) mir ab und zu einen guten Käse empfiehlt, hat sich mein Käsegenuss gewandelt. Ich probiere öfter mal was neues aus. Aus diesem Grund hab ich mich auch über dieses Blogevent gefreut, denn außer dem Emmentaler und dem Tête de Moine ist noch kein Schweizer Käse auf meinem Teller gelandet. Und ich hab tatsächlich meinen Favoriten gefunden, es ist der aromatische Le Gruyère.

Als Ergänzung zu den verschiedenen Käsesorten gibt es mein mildes Chiligelee, leckere Kirschen und Johannisbeeren und unseren Schwarzwälder Schinken. Und meine schnellen, knusprigen Brotstangen und als krönender Abschluss ein Schwarzwälder Kirschwasser (das ja auch in ein Käsefondue gehört). Ihr hättet mal meine Familie sehen sollen, die mich während des fotografierens ständig umkreist hat und es gar nicht abwarten konnte, sich endlich auf die tolle Platte zu stürzen. Ich muss allerdings auch zugeben, dass es mir selber so ergangen ist, weil der Käse so verführerisch geduftet hat. Und falls es Euch jetzt auch so geht kommen hier die Rezepte:

Schweizer Chäsplättli trift den Schwarzwald

Zutaten für das Chiligelee:

  • 500 g rote Paprika
  • 250 g Apfelsaft
  • 2 mini Espresso-Löffel Chilipulver
  • 200 g Zucker
  • 1 Päckchen Geliermittel 3:1
  • 1 EL Essig
  • 1 Päckchen Zitronensäure

Und so macht Ihr das Chiligelee:

  1. Die Paprika, waschen und putzen, in einen Mixer geben und fein pürieren.
  2. Die Paprika mit den restlichen Zutaten in einen Topf geben und unter rühren ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen. (im Thermomix 15Min./100 Grad/Stufe3)
  3. Das Gelee heiß in saubere Gläser füllen und sofort verschließen.

Schweizer Chäsplättli trifft den Schwarzwald

Für die Brotstangen braucht Ihr:

  • 500 g Mehl
  • 360 ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Olivenöl (und etwas Olivenöl zum Bestreichen)
  • 1 1/2 TL Salz
  • 1 Packung Trockenhefe
  • Toppings nach Wahl z. B. Salz, Rosmarin, Speck, Parmesan …..

Und so macht Ihr die Brotstangen:

  1. Das Mehl, die Hefe, Salz, Olivenöl und das lauwarme Wasser in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine oder dem Knethaken des Handrührgeräts zu einem Teig kneten ( der Teig ist etwas klebrig, das ist so in Ordnung)
  2. Den Teig ca. 1 Stunde bei Zimmertemperatur abgedeckt gehen lassen.
  3. Den Ofen auf ca. 250°Grad (Umluft) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.
  4. Nun den Teig mit etwas Mehl bestreuen und aus der gewünschten Menge Teig (ca. Eigroß) auf einer bemehlten Fläche, Stangen rollen.
  5. Die Stangen auf das vorbereitete Blech legen, mit Olivenöl bestreichen, mit Salz oder anderem bestreuen und bei 250° Grad ca. 10 Minuten backen.

Schweizer Chäsplättli trifft den Schwarzwald

Und wisst Ihr was bei diesem Chäsplättli noch toll war ? wir hatten am nächsten Tag noch soviel übrig, dass es noch für eine zweite Käseplatte gereicht hat, von der auch meine Eltern noch kosten konnten. Die waren ebenfalls begeistert. Also es rentiert sich öfters mal über den Tellerrand oder in diesem Fall in das Nachbarland zu schauen und auch mal was anderes auszuprobieren. Dieser leckere Käse ist nicht zum letzten Mal auf unserer Käseplatte gelandet. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag, Eure Silke

Blog-Event CXLIII - Kreative Chäsplättli mit Schweizer Käse gesucht (Einsendeschluss 15. Juli 2018)

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